Die 71. Ausgabe der ökumenischen Radiosendung „Heaven@11“ im StadtRadio Göttingen lief am 6. März mit folgenden Themen: Die Telefonseelsorge Göttingen sucht neue Ehrenamtliche für Telefon und Chat. Worauf es dabei ankommt und was für Voraussetzungen man mitbringen muss, das erfahren Sie bei „Heaven@11“. Obwohl man jetzt im März die Heizung nicht mehr so stark aufdrehen muss, sind Heizkosten für viele Menschen eine finanzielle Herausforderung. Wie man Strom sparen kann und was die Kirche damit zu tun hat, ist ein weiteres Themen in dieser Sendung. Ob Abba oder Star Wars – Gottesdienste sind heute so vielfältig, wie nie. Doch gibt es bei der Ausgestaltung auch Grenzen? Henning Lühr hat nachgefragt. Künstliche Intelligenz durchdringt mittlerweile alle Lebensbereiche. Betrüger:innen haben KI jetzt auch für Schockanrufe für sich entdeckt. Wie genau, das erklärt Kollege Mark Eickhorst. Femizide und Gewalt an Frauen sind in Deutschland an der Tagesordnung. Was dagegen getan wird, hat Loran Hesso herausgefunden. Und Milea Steinbach berichtet mehr über das ehrenamtliche Projekt „Nottaxi für Frauen“. Außerdem hat Friedrich Neuhof mit dem Roman „Tod und Teufel“ von Frank Schätzing aus dem Jahr 1995, der nun neu veröffentlicht wurde, einen Buchtipp für Sie. Die Andacht hält Sigrid Nolte, Dekanatsreferentin für das katholische Untereichsfeld. Jeanine Rudat moderiert die Sendung.
Die ökumenische Radiosendung „Heaven@11“ des Ev.-luth. Kirchenkreis Göttingen-Münden, der katholischen Kirche im Dekanat Göttingen und dem Untereichsfeld sowie der Caritas Südniedersachsen läuft jeden 1. Donnerstag im Monat um 11 Uhr im StadtRadio Göttingen auf der 107,1 und im Live-Stream. Um 19 Uhr wird sie wiederholt. Sendeverantwortlich ist Öffentlichkeitsreferentin Jeanine Rudat. Alle bisherigen Ausgaben der Sendung können als Podcast unter anderem auf der Homepage von "Heaven@11" nachgehört werden.
Die 71. Ausgabe der ökumenischen Radiosendung „Heaven@11“ im StadtRadio Göttingen läuft am 6. März, von 11-12 und 19-20 Uhr mit folgenden Themen: Die Telefonseelsorge Göttingen sucht neue Ehrenamtliche für Telefon und Chat. Worauf es dabei ankommt und was für Voraussetzungen man mitbringen muss, das erfahren Sie bei „Heaven@11“. Obwohl man jetzt im März die Heizung nicht mehr so stark aufdrehen muss, sind Heizkosten für viele Menschen eine finanzielle Herausforderung. Wie man Strom sparen kann und was die Kirche damit zu tun hat, ist ein weiteres Themen in dieser Sendung.
Die TelefonSeelsorge, in Trägerschaft des Ev.-luth. Kirchenkreises Göttingen-Münden, sucht neue ehrenamtliche Mitarbeitende für Chat und Telefon.
„Einige Ehrenamtliche, die uns viele Jahre unterstützt haben, haben jetzt aufgehört“ erläutert Leiterin Annemarie Pultke. „Rund 55 Menschen arbeiten derzeit bei uns, mindestens 70 werden benötigt, um rund um die Uhr für die Sorgen und Nöte der Anrufenden da sein zu können“, so die Pastorin. Derzeit bestehen die Teams aus unterschiedlichen Generationen – von der Studentin bis zum Rentner, von Anfang 20 bis über 80 Jahre. Von den unterschiedlichen Lebenserfahrungen profitieren die Ehrenamtlichen untereinander, die sich z.B. bei Fortbildungen oder anderen Treffen begegnen, aber auch die Anrufenden.
Die Telefonseelsorge der hannoverschen Landeskirche ist für viele Menschen nach wie vor ein wichtiges Hilfsangebot. Die Zahl der Kontakte sei im vergangenen Jahr gegenüber dem Vorjahr gestiegen, teilte das Zentrum für Seelsorge am 8. Januar 2025 mit. „Das macht deutlich, dass der Bedarf an Seelsorge weiterhin sehr hoch ist“, sagte der Beauftragte für die Telefonseelsorge, Daniel Tietjen.
Im vergangenen Jahr haben die rund 450 ehrenamtlich tätigen Berater:innen an den sechs Standorten in Soltau, Göttingen, Wolfsburg, Osnabrück, Hannover und Elbe-Weser mit Bad Bederkesa und Stade den Angaben zufolge 50.300 Gespräche geführt.
Der Fahrer mit den meisten Kilometern im Kirchenkreis-Team ist Steve Schmidt. Der Hauptturmführer der Göttinger St. Johanniskirche absolvierte 764 km.
Der Kirchenkreis Göttingen-Münden hat den 5. Platz von 89 Teams bei der Kampagne „Stadtradeln“ des Vereins Klima-Bündnis in der Wertung der Stadt Göttingen belegt. In der Wertung des Landkreises Göttingen liegt der Kirchenkreis auf Rang 6 von 224 gelisteten Teams.
Die 67 Teilnehmenden im Kirchenkreis Göttingen-Münden sind vom 1. Juni bis 21. Juni 6.001 Kilometer geradelt. Dadurch haben sie 996,1 kg CO² eingespart. Neben dem Hauptteam gab es in diesem Jahr die drei Untergruppen „Kita St. Martin“ mit 3.002 Kilometern, „Kirchenamt Göttingen-Münden“ mit 1.151 Kilometern und „Forum-Pedalos“ mit 921 Kilometern. Am weitesten von allen Teilnehmenden ist Steve Schmidt geradelt. Der Hauptturmführer der Göttinger St. Johanniskirche hat 764 km absolviert. Als passionierter Radler und Mitglied im ADFC (Allgemeiner deutscher Fahrradclub) stand schnell fest, dass er sich der Radler-Gruppe des Kirchenkreises anschließen wird.
oben: Helmut Ellensohn, unten: Frank Ertel (Bild: TelefonSeelsorge Deutschland e.V.)
Das Bundesgesundheitsministerium (BGM) hat einen Schritt zu einer verbesserten Suizidprävention in Deutschland getan und seine Suizidpräventionsstrategie vorgelegt. Grundsätzlich begrüßt die TelefonSeelsorge Deutschland (TSD) diesen ersten Schritt.
„Natürlich freuen wir uns, dass das BGM jetzt diese Strategie veröffentlicht hat. Sie enthält durchaus wichtige Punkte, die wir seit längerem unterstützen, unter anderem eine Koordinierungsstelle für die bestehenden Angebote. Und natürlich freut es uns, dass dort festgehalten ist, dass es einer ‚vertraulichen Beratung im Kontext … der seelsorgerischen Verschwiegenheitspflicht der Mitarbeitenden der TelefonSeelsorge‘ bedarf und dieses Angebot gegebenenfalls auch erweitert werden muss.“ Soweit Helmut Ellensohn, Co-Vorsitzender der TelefonSeelsorge Deutschland zu den positiven Aspekten. Aber: „Sosehr wir die Einrichtung der Koordinierungsstelle begrüßen – wir sehen nicht, dass sie innerhalb eines vertretbaren Zeitraumes anlaufen wird.“
oben: Kai Lanz, unten: Helmut Ellensohn (Bild: TelefonSeelsorge Deutschland e.V.)
Die TelefonSeelsorge Deutschland und krisenchat fordern die Bundesregierung auf, die anstehende nationale Suizidpräventionsstrategie zu nutzen, um das Unterstützungsangebot für Menschen in Lebenskrisen signifikant auszubauen und zu sichern. Der Bundestag hat die Bundesregierung aufgefordert, bis April 2024 eine nationale Suizidpräventionsstrategie vorzulegen. Stand heute (30.04.) liegt diese Strategie leider immer noch nicht vor. In Fachkreisen wird erwartet und begrüßt, dass die Strategie die Einrichtung einer Koordinierungsstelle vorsieht. Mit dieser Aufgabe könnte das bestehende Nationale Suizidpräventionsprogramm für Deutschland (NaSPro) betraut werden. Gleichzeitig wird befürchtet, dass der Erhalt oder gar Ausbau von Unterstützungsangeboten für Menschen in Lebenskrisen in der Strategie nicht berücksichtigt wird.
In der 60. Ausgabe unserer Sendung „Heaven@11“ im StadtRadio Göttingen geht es unter anderem um TelefonSeelsorge Göttingen, die neue Ehrenamtliche sucht. Was man dort zu tun hat, das erfahren Sie bei „Heaven@11“. Eine Patientenverfügung steht bei vielen schon lange auf der To-Do-Liste. Warum diese so wichtig ist, erläutern wir in unserer Sendung. Menschen, die nicht mehr lange zu leben haben ihren letzten Wunsch erfüllen, das macht der Wünschewagen. Wie das genau funktioniert, hat sich Kathi Mietz angeschaut. Wohnraum wird auch in Südniedersachsen immer knapper, besonders für Obdachlose ist es schwer wieder eine Wohnung zu erhalten. Das Projekt Housing First in Hannover zeigt, wie es gehen kann. Außerdem bei „Heaven@11“ ein Beitrag über den Zusammenhang von ADHS und Sucht. Und, warum vor allem Jugendliche bei Drogen gefährdet sind. Dazu gibt es, wie immer, unsere Veranstaltungstipps. Die Andacht hält Pastor Matthias Opitz von der evangelischen Stephanusgemeinde in Göttingen. Moderiert wird die Sendung von Jeanine Rudat.
Die ökumenische Radiosendung „Heaven@11“ des Ev.-luth. Kirchenkreis Göttingen-Münden, der katholischen Kirche im Dekanat Göttingen und dem Untereichsfeld sowie der Caritas Südniedersachsen läuft jeden 1. Donnerstag im Monat um 11 Uhr im StadtRadio Göttingen auf der 107,1 und im Live-Stream. Um 19 Uhr wird sie wiederholt. Sendeverantwortlich ist Öffentlichkeitsreferentin Jeanine Rudat. Alle bisherigen Ausgaben der Sendung können als Podcast unter anderem auf der Homepage von "Heaven@11" nachgehört werden.
In der 60. Ausgabe unserer Sendung „Heaven@11“ im StadtRadio Göttingen am 4. April, von 11-12 und 19-20 Uhr, geht es unter anderem um die Oscarverleihung und welche Rolle Göttingen dabei spielte. Die TelefonSeelsorge Göttingen sucht neue Ehrenamtliche. Was man dort zu tun hat, das erfahren Sie bei „Heaven@11“. Eine Patientenverfügung steht bei vielen schon lange auf der To-Do-Liste. Warum diese so wichtig ist, erläutern wir in unserer Sendung. Menschen, die nicht mehr lange zu leben haben ihren letzten Wunsch erfüllen, das macht der Wünschewagen. Wie das genau funktioniert, hat sich Kathi Mietz angeschaut. Wohnraum wird auch in Südniedersachsen immer knapper, besonders für Obdachlose ist es schwer wieder eine Wohnung zu erhalten. Das Projekt Housing First in Hannover zeigt, wie es gehen kann. Außerdem bei „Heaven@11“ ein Beitrag über den Zusammenhang von ADHS und Sucht. Und, warum vor allem Jugendliche bei Drogen gefährdet sind. Dazu gibt es, wie immer, unsere Veranstaltungstipps. Die Andacht hält Pastor Matthias Opitz von der evangelischen Stephanusgemeinde in Göttingen. Moderiert wird die Sendung von Jeanine Rudat.
Die ökumenische Radiosendung „Heaven@11“ des Ev.-luth. Kirchenkreis Göttingen-Münden, der katholischen Kirche im Dekanat Göttingen und dem Untereichsfeld sowie der Caritas Südniedersachsen läuft jeden 1. Donnerstag im Monat um 11 Uhr im StadtRadio Göttingen auf der 107,1 und im Live-Stream. Um 19 Uhr wird sie wiederholt. Sendeverantwortlich ist Öffentlichkeitsreferentin Jeanine Rudat. Alle bisherigen Ausgaben der Sendung können als Podcast unter anderem auf der Homepage von "Heaven@11" nachgehört werden.