„Ich möchte etwas Sinnvolles tun – für mich und für andere!“ Das sei eine häufig genannte Motivation, um ehrenamtlich bei der TelefonSeelsorge mitzuarbeiten und hier die Erfahrung zu machen, den Anrufenden ein hilfreiches Gegenüber zu sein, so Pastorin und Leiterin der TelefonSeelsorge Göttingen, Annemarie Pultke.
In der Ausbildungsgruppe, die im April 2024 beginnen soll, sind noch freie Plätze. Interessenten sollten Zeit, Kraft und Interesse mitbringen, auf andere Menschen zuzugehen und miteinander in einer Gruppe zu lernen. Von Mitarbeitenden wird erwartet, dass sie sich mit sich selbst auseinandersetzen können, lernen wollen, eigenes und fremdes Erleben zu unterscheiden und dass sie psychisch ausreichend belastbar und flexibel sind.
In der Ausbildungsgruppe, die im April 2024 beginnen soll, sind noch freie Plätze. Interessenten sollten Zeit, Kraft und Interesse mitbringen, auf andere Menschen zuzugehen und miteinander in einer Gruppe zu lernen. Von Mitarbeitenden wird erwartet, dass sie sich mit sich selbst auseinandersetzen können, lernen wollen, eigenes und fremdes Erleben zu unterscheiden und dass sie psychisch ausreichend belastbar und flexibel sind.
Den Bewerber:innen wird eine Ausbildung geboten, die sie für seelsorgerliche Gespräche am Telefon qualifiziert. Rollenklärung und Selbsterfahrung sowie Gesprächsführung, Informationen über Lebenskrisen und Konfliktbewältigung sind Ausbildungsinhalte.
„Die Ausbildung dauert ein Jahr“, erklärt Pultke. „Sie findet an einem Abend pro Woche und zusätzlich an vier Wochenenden statt. Nach etwa einem Jahr beginnt der ehrenamtliche und selbständige Dienst am Telefon.“ Während ihrer Tätigkeit haben die Ehrenamtlichen die Möglichkeit an weiteren Fortbildungen und Supervisionen teilzunehmen.
Weitere Informationen erhalten Interessenten per Telefon: 0551/46543, per E-Mail: tsgoettingen@t-online.de oder per Post: TelefonSeelsorge Göttingen, Postfach 2124, 37011 Göttingen oder auf der Internetseite: https://ts-goe.wir-e.de.